Briloner Bürgerwald
Briloner Bürgerwald

Haben Sie sich "mehr Bewegung" für das neue Jahr vorgenommen? Hier finden Sie wunderschöne Wandertouren durch unsere Briloner Wälder! Einfach das Foto anklicken:

Hier finden sie uns:

Briloner Bürgerwald
Am Wolfsbruch 10

59920 Brilon
 

Hier sind wir tagesaktuell:

Hier sind wir mit unseren Unterstützern verlinkt:

Briloner Bauhandwerker
aus Brilon
aus Brilon
aus Hannover

Durch die großzügige Unterstützung der Sparkasse Hochsauerland konnte ein weiteres Waldsofa angeschafft werden. Engagierte Mitglieder des Vereins Briloner Bürgerwald bauten es beim Kyrilltor für die Besucher des Briloner Bürgerwaldes auf, die es nun zur Entspannung oder zum Ausruhen mit Blick auf das imposamte Kyrilltor nutzen können.

 
 
 
 
Ein ganz herzliches Dankeschön für die tatkräftige Hilfe der Waldjugend im Bürgerwald.
An ihrem Lagerwochenende in Petersborn wurden u. a. Bäume von unerwünschten Beiwuchs freigestellt, Wuchshüllen und Wildschutzzäune entfernt ??

Die Firma Creartico sorgte mit dem Erlös aus dem

Verkauf des selbst hergestellten Grenzöffners

dafür, das wieder ein Teil des Briloner Stadtwaldes

aufgeforstet werden konnte.

Aktuell bei den Teichen in Gudenhagen wo die Flächen

mit Stieleichen und Buchen durch den Briloner Forstbetrieb

wieder aufgepflanzt werden konnte.

Hierfür ein ganz herzliches Dankeschön.

Am 30.3.2023 haben die Jüngsten die Pflanzungen im Bürgerwald in Scharfenberg fortgeführt.
Nachdem im Herbst bereits engagierte Bürger angefangen haben, den Wald um die Besenbinderhütte aufzuforsten, haben die Kinder des Scharfenberger Kindergartens 75 Mammutbäume gepflanzt.

 

Unter fachkundiger Anleitung des Revierförsters und weiteren erfahrenen Helfern haben sie die Bäume für die Zukunft in die Erde gesetzt aber nicht ohne vorher die Arbeit mit einem fröhlichen Lied zu beginnen und sich nach getaner Arbeit mit einem Lied zu verabschieden.

 

Der Korkenkäfer

 

 

250€ spendet die Firma Creartico, ein Tischlerei- und Einrichtungsbetrieb zum Pflanzen neuer Bäume. Das Geld stammt aus dem Verkauf eines selbst entworfenen und hergestellten Flaschenöffners, dem Korkenkäfer.

 

 

 

 

Die Idee dazu kam dem Inhaber des Bestwiger Unternehmens CREARTICO beim 

Spaziergang, als er die Holzstücke sah, die auf den abgeholzten Brachflächen des  vom Borkenkäfer zerstörten Waldes lagen.

Verwendet wird die großzügige Spende für die Wiederaufforstung des Briloner Waldes.

Ein ganz herzliches Dankeschön dafür.

HTTPS://WWW.RADIOSAUERLAND.DE/ARTIKEL/ZUM-NACHHOEREN-BAUMPFLANZAKTION-IN-BRILON-1458708.HTML

 

 

Nachdem an einer Bank auf der Rückseite des Bürgerwaldes die Sitzfläche entwendet wurde, hat der Bürgerwaldverein eine neue Bank anfertigen lassen und dort aufgestellt.

 

 

Eine weitere angefertigte Bank wurde nach Absprache mit dem Betreiber bei der Hiebammen Hütte am Rothaarsteig aufgestellt.
Mit auf dem Bild sind, neben dem Ideengeber der Bänke Hans Gerd Schlecking, Mitglieder des Vorstandes des Vereins Briloner Bürgerwald.

Vorbildlicher Beitrag zur Wiederaufforstung und gegen den Klimawandel

Der Sturm Kyrill in 2007, die anhaltende Trockenheit und die Borkenkäferplage zerstörten in den letzten Jahren große Teile unseres Waldes.

> Die nun erforderliche Wiederaufforstung des Briloner Stadtwaldes erfordert einen hohen finanziellen Aufwand und wird sich wohl über viele Jahre erstrecken.

> Uns war es ein Anliegen dieses Projekt zu unterstützen um so unserem Wald möglichst schnell wieder zu neuem Grün zu verhelfen.

> Stolz konnte das Team vom Salon Cut‘n More einen Spendenscheck über eine überragende Summe von 1200€ überreichen. Durch die hohe Beteiligung unserer Kunden an unserer Spendenaktion können wir somit 500 Buchen und 200 Spitzahorne in unserem Briloner Bürgerwald willkommen heißen.

> Ein großes Danke geht vor allem an unsere Kunden für die tolle und bereitwillige Unterstützung und auch an das Team des Fördervereins Briloner Bürgerwald die uns bei unserem Vorhaben unermüdlich mit Rat und Tat zur Seite standen.

Der Verein Briloner Bürgerwald kann sich über eine großzügige Spende von der Schülerschaft der Marienschule Brilon freuen.
Die Fachschaft Sport hatte während der Corona-Phase im Mai und Juni eine Schritt-Challenge für die Schüler*innen initiiert.
Die teilnehmenden Schüler*innen konnten in ihrer Freizeit ihre Schritte zählen und sich einen oder mehrere Sponsoren für die Anzahl ihrer Schritte suchen.
Insgesamt kamen so 13.000 € zusammen.
Die Schüler*innen machten Vorschläge, welchen Einrichtungen das Geld zukommen sollte und stimmten darüber ab.
Insgesamt erhielten auf diesem Weg 6 Einrichtungen, darunter der Briloner Bürgerwald, das Geld gemäß dem Stimmenanteil.
Verbunden mit der Scheckübergabe wurde von den Schülern noch ein Bäumchen gepflanzt und als Erinnerung bekamen sie ein Modell des Kyrilltores überreicht.

 

Seit 2016 pflanzen die neuen Azubis der  Firma Egger jedes Jahr einen Baum im  „EGGER Azubi-Wald" im Bürgerwald in Brilon. Nachdem die Baumpflanzaktion im vergangenen Jahr pandemiebedingt ausfallen musste, ging es in diesem Jahr „in doppelter Stärke“ mit 51 Azubis aus dem ersten und zweiten Ausbildungsjahr weiter. Gemeinsam mit ihren  Ausbildern, der Werksleitung aus dem Sägewerk, dem zuständigen Revierleiter mit seinen Auszubildenden  und einem Vertreter des Vereins Briloner Bürgerwald  ging es vom Kyrill-Tor aus zu Fuß zum EGGER Azubi-Wald, wo jeder Azubi eine Douglasie pflanzte.

Anschließend konnten die Azubis sich bei einem Schnitzelbuffet in der Hiebammenhütte aufwärmen. Hier wurde auch ein kleines Quiz zu EGGER und dem Bürgerwald durchgeführt. Für die Azubis mit den meisten Punkten gab es Gutscheine für den Mitarbeiter-Getränkeverkauf.  Alles in allem war es erneut eine sehr gelungene Baumpflanzaktion, die den EGGER Azubi-Wald um einige Bäume reicher gemacht und den Azubis den Nachhaltigkeitsgedanken von EGGER und den verantwortungsvollen Umgang mit dem Rohstoff Holz nähergebracht hat.

Ganz im Sinne
der Gründerinnen von Soroptimist International (https://www.soroptimist.de/home), haben die Damen von Soroptimist International Club Meschede (https://clubmeschede.soroptimist.de/home)
50 Bäume im Briloner Stadtwald gepflanzt.
Unterstützt bei der Pflanzung von 50 Stieleichen wurden sie von Mitgliedern des Bürgerwaldvereins, welches außer einem Frühstück noch mit einer großzügigen Spende gedankt wurde.
Es war ein vergnüglicher und interessanter Vormittag mit beiderseitigem Informations- und Erfahrungsaustausch.
Anlass zu dieser Pflanzaktion war ein Zoom-Vortrag des Vorsitzenden des Vereins Briloner-Bürgerwald Dr. Gerrit Bub mit den Damen des Soroptimisten International Club Meschede über die Schäden des Borkenkäfers und den daraus resultierenden Folgen.

Unser Bestreben bei der Aufforstung des stark geschädigten Briloner Waldes zu helfen, ist der Volksbank-Brilon-Büren-Salzkotten ein Projekt auf ihrer Crowdfunding Plattform wert.

Unter folgendem Link erfahren sie Näheres:

 

Bäume für den Bürgerwald - Viele schaffen mehr (viele-schaffen-mehr.de)

 

Auch Sie können uns unterstützen durch eine Spende auf das Treuhandkonto Crowdfunding

IBAN: DE33 6606 0000 0000 1377 49,

BIC: GENODE6KXXX

unter der Projekt-ID 16838,

so ist gewährleistet, daß das Ihre Spende dem richtigen Projekt zugeordnet wird.

 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

 

Nachhaltige Projekte in der Region: „Briloner Bürgerwald“ 


Förderverein Briloner Bürgerwald e.V. startet nachhaltiges Projekt zusammen mit der Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten.

 

Brilon

 

Bereits seit einiger Zeit sind Bäume und Wälder durch Trockenheit, Stürme und den Borkenkäferbefall bedroht.

 

Der Förderverein Briloner Bürgerwald e.V. möchte den Bestand der Wälder rund um Brilon erhalten und wird deshalb ca. einen Hektar Wald mit verschiedenen Baumarten am Poppenberg wiederaufforsten.

 
Unterstützt wird der Förderverein Briloner Bürgerwald e.V. hierbei von der Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten. Bereits im Jahr 2010 haben Volksbank und Förderverein den Briloner Mitgliederwald ins Leben gerufen.

 

Als Genossenschaftsbank setzt die Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten seit jeher auf Nachhaltigkeit und die regionale Förderung. Neben der Wiederaufforstung am Poppenberg unterstützt die Volksbank aktuell auch sechs weitere nachhaltige Projekte in der Region.

Informationen zu allen aktuellen Projekten finden Sie unter: vb-bbs.de/profuture.

 

„Ich freue mich, dass wir mit der Unterstützung der Volksbank die Fläche am Poppenberg aufforsten und somit einen nachhaltigen Beitrag für unsere Region tätigen.“, so Heinz Rummel, Schriftführer des Fördervereins Briloner Bürgerwald e.V.. 

 

Bildunterzeile von links: Dr. Gerrit Bub (Vorsitzender Förderverein Briloner Bürgerwald e.V.), Sebastian Schönnenberg (Revierleiter), Ferdinand Klink (Marktgebietsleiter der Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten), und Heinz Rummel (Schriftführer Förderverein Briloner Bürgerwald e.V.) vor der Fläche zur Wiederaufforstung am Poppenberg.  

 

                                                          Wald Wirkt Weit

                Hilfe bei der Aufforstung des Briloner Stadtwaldes leistete auch die

 

                                   Heil- und Mineralquellen Germete GmbH.

 

      Am Eschenberg unterstützt sie den Briloner Forstbetrieb mit der Anpflanzung

 

                                           von insgesamt  3500 Bäumen.

 

                   Auf einem Waldstück mit eingebetteter Quelle, passend zur

 

                                      Marke Warburger Waldquell, wurden auf 

 

     20 000 m² Bergahorn, Spitzahorn, Pfaffenhütchen und Roteichen gepflanzt.

 

 

REMBE WeltWald


Initiative REMBE green startet „WeltWald“ Projekt in Brilon

 

Zwischen der Hiebammen-Hütte und dem Aspe entsteht im Briloner Süden auf 8 Hektar der REMBE WeltWald. Die Borkenkäferplage hat einen Großteil des Briloner Stadtwaldes vernichtet. Nach und nach werden im REMBE WeltWald Bäume aus der ganzen Welt angepflanzt und deren Wachstum unter den veränderten klimatischen Bedingungen beobachtet. Die Diversifikation wird dabei nachhaltig helfen, die Baumbestände widerstandsfähiger zu machen.

Das Projekt wurde von der Initiative REMBE green des Briloner Traditionsunternehmens REMBE GmbH Safety + Control ins Leben gerufen.


„Als Hersteller von Sicherheitsprodukten für die Industrie weltweit ist in unserer DNA tief verankert, nicht nur von Menschen und Maschinen Schaden abzuwenden, sondern auch unsere Umwelt nachhaltig zu schützen“, so Stefan Penno, Geschäftsführer bei REMBE. 


Einzigartig ist der Ansatz, der hier verfolgt wird. Im REMBE WeltWald werden Bäume aus allen Kontinenten dieser Erde angepflanzt, darunter kalifornische Mammutbäume, japanische Lärchen aber auch Ginko, Roteichen und Libanonzedern. 


„Uns ist klar, dass wir erst in einigen Jahren das Wachstum des Waldes sichtbar erfassen können. Und doch gehen wir dieses Projekt mit vollem Einsatz an, da wir uns unserer Verantwortung der nachfolgenden Generationen gegenüber bewusst sind“ erklärt Carina Wegener, die dieses Projekt bei REMBE leitet.


Die Bäume wurden sorgfältig ausgewählt, denn die klimatischen Bedingungen im Hochsauerland sind nicht zu unterschätzen. Spätem Frost, langen Trockenperioden und heftigen Stürmen gilt es zu trotzen. Jedoch liegt genau darin der Nutzen, zu erforschen, welche Arten sich im deutschen Mittelgebirge bewähren. Das Projekt wird fachlich kompetent in Kooperation mit dem Forstbetrieb der Stadt Brilon, dem Briloner Bürgerwaldverein und der Universität Göttingen umgesetzt. 


„Außerdem ist der REMBE WeltWald ein gutes Aushängeschild für Brilon, das nach wie vor als waldreichste Stadt in Deutschland gilt. Es wird spannend zu beobachten, wie sich die unterschiedlichen Pflanzen und Bäume hier bei uns behaupten“, freut sich Milena Westerbarkey, studierte Umweltingenieurin, gebürtig aus Kolumbien und seit Jahren im Umweltschutz bei REMBE engagiert.


So sind Briloner Familien und Urlaubsgäste eingeladen, bei einem Spaziergang mitzuerleben, wie sich die internationale Flora in ihrer neuen Heimat Brilon entwickelt.

 

: Das Bild zeigt das REMBE green Team bei der Pflanzung der ersten Bäume Mitte April 2021.


 

Liebe Mitglieder und Freunde des

         Briloner Bürgerwaldes

Ein besonderes Jahr neigt sich dem Ende.

Dieses Jahr lief anders ab, als wir es beim

Jahreswechsel vielleicht erwartet haben.

Es stellte Gewohntes auf den Kopf und brachte

manche Herausforderungen mit sich.

Alles was eigentlich normal war, konnte nicht mehr

stattfinden.

Wir mussten uns den Gegebenheiten anpassen und 

das Beste daraus machen.

Die größten Einschränkungen brachte uns das Frühjahr und auch wieder der Herbst, die Hauptpflanzzeiten für unsere Bäume.

Einige geplanten Aktionen mussten abgesagt werden.

Völlig untätig waren wir aber dennoch nicht.

Einige kleine Pflanzaktionen  konnten dennoch unter Einschränkungen durchgeführt werden.

Für die Kleinen gab es unterhaltende Aktionen im Bürgerwald und die Pflege des Bürgerwaldes kam auch nicht zu kurz.

Wir setzen all unsere Hoffnungen auf das kommende

Jahr und wünschen Ihnen und Ihren Familien besinnliche Weihnachtstage, einen guten Start ins neue Jahr und vor allem Gesundheit.

Es grüßt Sie ganz herzlich der Vorstand des

Vereins Briloner Bürgerwald.

 

Gelungener Abschluss der Familienrallye im Briloner Bürgerwald

Familien pflanzen Traubeneichen


Nach dem großen Erfolg der Familienrallye der Sparkasse Hochsauerland und des Bürgerwaldvereins Brilon wurden am 20. November zum Abschluss dieser Aktion
mit den Gewinnerfamilien der Rallye Traubeneichen am Rand des Bürgerwaldes gepflanzt. Trotz Temperaturen um den Gefrierpunkt ließen sich Eltern und Kinder den Spaß beim Graben, Pflanzen, Wässern und Anbinden der Bäume nicht nehmen.
Zuvor hatten Familie Mause und Heribert Gruß die Aktion perfekt vorbereitet. Nachdem die Waldpädagogin Susanne Kunst bei ihrer Begrüßung die Eigenschaften der Traubeneiche und die Aufgaben vieler Waldbewohner den Kindern anschaulich erklärt hat, ging es auch direkt an die Arbeit. Unterstützung gab es noch vom Vorsitzenden des Bürgerwaldvereins Dr. Gerit Bub und Anne Nübold und Lothar Gelhart von der Sparkasse Hochsauerland.

>Ihr 75jähriges Firmenjubiläum hat die Firma Kaefer mit einer Baumpflanzaktion am Eschenberg auf eine etwas andere Art gefeiert.
Zusammen mit einigen besonders langjährigen Mitarbeitern hat die Familie in Zusammenarbeit mit dem Vorsitzenden des Bürgerwaldvereins 
Dr. Gerrit Bub und weiteren Vorstandsmitgliedern 75 Setzlinge gepflanzt.
Symbolisierend für vier Firmengenerationen wurden noch vier ca 2,5 bis 3m große Traubeneichen gepflanzt.
Mit der Baumpflanzaktion wollen wir ein Zeichen für die Wiederaufforstung des Briloner Stadtwaldes setzen und 75 verbindende Jahre
mit unseren Kunden, Mitarbeitern, Geschäftspartnern und der Region dokumentieren, so die Aussage des jetzigen
 Firmeninhabers Andreas Kaefer.
Eine große geplante Hausmesse zum Firmenjubiläum musste aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden.

Aufgrund der derzeitigen gültigen Beschlüsse der Landesregierung und unserem Beitrag zur Entspannung der gesundheitlichen Lage können und dürfen wir unsere Jahreshauptversammlung zur Zeit nicht durchführen.

Sie wird vorerst auf unbestimmte Zeit verschoben.

Wir hoffen auf Ihr Verständnis und bedanken uns ganz herzlich für Ihre Unterstützung bei unseren Bemühungen und den Herausforderungen bei der Hilfe zur Wiederaufforstung des Briloner Stadtwaldes.

Der Vorstand des Vereins Briloner Bürgerwald wünscht allen weiterhin gute Gesundheit.

Baumpflanzaktion am Eschenberg

 

Im Nachgang zu den Internationalen Hansetagen  die dieses Jahr in einer völlig anderen Form in Brilon stattgefunden haben, trafen sich die YouthHansa, der Rotary Club Brilon- Marsberg, der Bürgermeister der Stadt Brilon und Mitglider des Briloner Bürgerwaldvereins zu einer gemeinsamen Pflanzaktion auf dem Briloner Eschenberg.

Gepflanzt wurden durch alle Beteiligten neben einigen Mammutbäumen auch je 25 Traubeneichen, Douglasien, Küstentannen und Elsbeeren.

Bereits einige Tage zuvor wurden durch Mitglieder des Bürgerwaldvereins ein Gedenkstein mit Tafel aufgestellt und um diesen herum im weiten Bogen 5 ca 3 bis 4m große Traubeneichen gepflanzt.

Ursprünglich war dieses Projekt für Anfang Juni im Rahmen der internationalen Hansetage

von der YouthHansa als ein Zeichen des Klimaschutzes und damit für die Zukunft geplant,  wobei der Rotary Club Brilon-Marsberg schon ein Jahr zuvor seine Unterstützung zugesichert hatte.

 

Neu trifft Alt im

Briloner Bürgerwald

Einweihung des neuen Kyrilltores

Besser konnte das neue Kyrilltor nicht gewürdigt werden. Über hundert Teilnehmer waren gekommen, um das neue Kyrilltor einzuweihen. Unter ihnen waren u.a. Vertreter der Briloner Firmen, die den Wiederaufbau mitfinaziert haben,

 die Briloner Waldfee aus dem Jahr 2007 als der Sturm Kyrill gewütet hat und auch die Handwerker, die die massigen Stämme aufgerichtet haben.

Bürgermeister Dr. Christof Bartsch konnte am ersten Frühlingstag bei sonnigem Wetter, aber noch verhaltenen Temperaturen die Einweihung des noch größeren und mächtigeren Kyrilltores eröffnen.

Forstdirektor und Vorsitzender des Bürgerwaldvereins Dr. Bub freute sich ebenfalls darüber, das viele  Firmen und Privatleute mit Ihren Spenden den Wiederaufbau ermöglicht haben.

Ebenfalls neu am Tor ist ein dickes Tau, welches um die Stämme geschlungen ist. Dieses Tau soll, so der Ideengeber des ersten Kyrlltores Johannes Nolte in seiner Ausführung zum Bau des Tores, auf die Verbundenheit der Hansestädte

hindeuten. Die Stadt Brilon ist Ausrichter der Hanstage 2020.

Nach dem kirchlichen Segen durch Pfarrer Müller von der evangelischen Kirche und Propst Dr. Richter von der katholischen Kirche, wurde durch den Bürgerwaldverein noch eine Blutbuche in unmittelbarer Nähe des Kyrilltores gepflanzt.

Der Männergesangverein Brilon untermalte die feierliche Einweihung mir mehreren Gesangseinlagen.

 

Zum Ende der Einweihung wurde von den Anwesenden noch lebhaft über die erlebten Bauabschnitte diskutiert.

Wer den Werdegang vom Fällen der Bäume bis zum Aufbau des gewaltigen Tores in Bildern noch einmal miterleben möchte, kann in der Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten in Brilon eine Fotoaustellung bestaunen, die der Fotograf Manfred Eigner hier ausgestellt hat.

 

 

 

Einweihung/Eröffnung Kyrilltor

Am 21.3.2018 ist der Tag des Waldes.

In Brilon, als waldreichste Stadt Deutschlands, wird an diesem Tag um 16.00 Uhr das neue Kyrilltor offiziell eröffnet und eingeweiht.

Alle  Mitglieder und Freunde des Fördervereins Briloner Bürgerwald , die Planer und Handwerker und  diejenigen, die  den Wiederaufbau mit ihrer Spende  ermöglicht haben, aber auch alle anderen interessierten Bürgerinnen und Bürger sind hierzu herzlich hierzu eingeladen.

Im Rahmen dieser Einweihung wird in der Nähe des Kyrilltores  zusätzlich eine vom Förderverein Briloner Bürgerwald gestiftete Blutbuche gepflanzt.

Der Bürgerwaldverein freut sich auf viele Gäste zur Einweihung und Fortbestehen des Wahrzeichens an den Sturm Kyrill vor 11 Jahren.

Einige Aufnahmen mit freundlicher Genehmigung des Piloten und des Kameramannes.

Vielen herzlichen Dank dafür.

 

Danke!

Das neue Kyrilltor ist aufgebaut.

Das Umfeld wird  noch hergerichtet.

Für ein Danke ist aber auch jetzt schon  Zeit.

Danke an alle, die das von der Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten eingerichtete Crowdfunding-Projekt „Kyrilltor“ mit ihrer Spende unterstützt haben.

Ohne Sie und die Unterstützung ortsansässiger Firmen wäre der Neuaufbau des Mahnmals an den Sturm Kyrill im Jahr 2007 nicht möglich gewesen.

Das neue Tor steht.

Die Zimmerleute haben gute Arbeit geleistet.

 

Dazu der Artikel aus Brilon Totallokal.

 

Ein starkes Stück Sauerland!

 
  • Brilon-Totallokal: Eine äußerst filigrane Arbeit mit tonnenschweren Stämmen!

brilon-totallokal: Das war schon eine außergewöhnliche Herausforderung für die Zimmerleute. Klaus Kraft von der Fa. Zimmerei/Holzbau Kraft und seine Mitarbeiter stellten am Mittwoch, den 26. Juli 2017, das neue Kyrill Tor auf. Die Stämme des alten Kyrill Tors, das seinerzeit im Jahr 2008 aufgestellt wurde, waren im Laufe der Zeit stellenweise morsch geworden und hatten die Errichtung eines neuen Tores unerlässlich gemacht. Vor neun Jahren hatte man Fichten ausgewählt, die dünner und kürzer waren als die jetzt verwendeten Douglasien, die härter und widerstandsfähiger als Fichtenholz sind und als Bäume des Klimawandels für die Mittelgebirgsregion gelten. Im Winter waren die um die hundert Jahre alten Douglasien, die von verschiedenen Stellen des Briloner Stadtforstes stammen, gefällt worden und am Bürgerwald gelagert worden.

Eine äußerst filigrane Arbeit mit tonnenschweren Stämmen!

Und nun galt es, 14 mächtige Stämme mit einem Kran hochzuhieven und dann passgenau ineinander zu fügen. Die beiden ersten wurden gemeinsam von einem Kran hochgezogen, während eine drei cm dicke Gewindestange die beiden Stämme über Kreuz zusammenhielt. Mit besonderen Stahlstützen wurden die Stämme in das Fundament verankert. Es war schon eine äußerst filigrane Arbeit mit tonnenschweren Stämmen, die größte Aufmerksamkeit und Genauigkeit erforderte. Auch Architekt Johannes Nolte, der das alte sowie das neue Tor geplant hat, zollte den Zimmerleuten großen Respekt. Gegen 15.00 Uhr war die Hauptarbeit dann getan und das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Ein noch größeres und wetterbeständigeres Kyrill Tor wurde errichtet, das wie das alte als Eingangspforte zum Briloner Bürgerwald gilt. Der Wald mit dem Kyrill Tor soll an die Zerstörungskraft des Jahrhundertorkans Kyrill vom Jahr 2007, aber auch an Wiederaufbau und Neuanfang erinnern. Der Aufbau der Kyrill Tores hat das Interesse von nicht wenigen Zuschauern geweckt und auch ein Team des WDR hatte es sich nicht nehmen, einen Beitrag zum Aufbau des neuen Tores in „Lokalzeit Südwestfalen“ zu zeigen. „Ein starkes Stück Sauerland, das auf jeden Fall länger als 10 Jahre an den Jahrhundertsturm erinnern wird,“ so der Moderator. Der Bürgerwald mit seinem Kyrill Tor, das immer mehr zum Wahrzeichen der diesjährigen Waldhauptstadt Brilon avanciert, ist zudem auch Teil des Wanderweges Rothaarsteig, der auf 154 km Länge ein besonderes Wandererlebnis bietet.

Positive Resonanz bei den Bürgern

Bei der Finanzierung dieses Projektes hat sich die Crowdfunding-Plattform der Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten eG bestens bewährt. Viele Bürger haben mit ihrer Spende dazu beigetragen, dass die noch fehlenden 5.000,– € beigesteuert werden konnten. Ein Zeichen dafür, dass dieses Projekt auch bei der Bevölkerung positiv aufgenommen wurde. Wolfgang Diekmann, Ortsvorsteher von Gudenhagen-Petersborn-Pulvermühle kann das nur bestätigen. „Unsere Bürger stehen voll hinter diesem Vorhaben. Schließlich ist das Kyrill Tor auch eng mit dem Namen unserer Ortschaft verbunden!“

Quelle Text + Bild: Ursula Schilling

Bericht : brilon-totallokal.de - Ihr Nachrichtenmagazin aus Brilon

 

Die offizielle Einweihung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.

 

 

 

 

Gemeinsam mit der Führung des Thieder Bürgerwaldes wurde eine Partnerschaftsurkunde unterzeichnet. In enger Zusammenarbeit sollen Erfahrungen und Projekte ausgetauscht werden.

Nach der Unterzeichnung folgte ein Rundgang durch den Briloner Bürgerwald, wo bereits  Fachwissen und Erfahrungen miteinander geteilt und diskutiert wurden.

Der Tag endete für die Gäste aus Thiede mit einer Stadtführung unter der fachkundigen Begleitung einer Briloner Stadtführerin.

 

Näheres über den Bürgerwald Thiede finden Sie unter  http://www.buergerwald-thiede.de/

 

Briloner Bürgerwaldverein e. V.

Ein neues Kyrilltor für Brilon

Förderverein Briloner Bürgerwald startet Crowdfundingprojekt


Brilon. Das Kyrilltor ist für viele Menschen ein wichtiges Wahrzeichen des Briloner Bürgerwaldes und damit auch der Stadt Brilon als Waldstadt. Nachdem es im letzten Jahr baufällig wurde, startet der Bürgerwaldverein nun eine Crowdfunding-Aktion für seinen Wiederaufbau. „Um eine Region als Heimat zu empfinden, braucht man einzigartige Erfahrungen, etwas Unverwechselbares und Einmaliges,“ erklärt Dr. Gerrit Bub als Vorsitzender des Bürgerwaldvereins „Wo trifft dieser Grundsatz besser zu, als am neuen Kyrilltor in Petersborn. Deshalb lohnt es sich für unsere Heimat zu spenden. Es lohnt sich, für unsere Identität einer nachhaltigen Waldwirtschaft  ein solch eindrucksvolles Symbol zu setzen.“

Für die Aufstellung des neuen Tores  und die Fortführung der erfolgreichen waldpädagogischen Projekte im Briloner Stadtwald benötigen die Waldfreunde noch eine Spendensumme von 5.000 Euro. Auf der Crowdfunding-Plattform der Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten kann man das besondere Wald-Projekt jetzt unterstützen. Für jeden Spender, der die Aktion mit mindestens fünf Euro unterstützt, gibt die Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten fünf Euro dazu. Helfen und spenden ist ganz einfach: Weitere Informationen über das Kyrill-Projekt gibt es beim Vereinsvorstand oder auch im Internet auf der Spendenplattform für Vereine unter vb-bbs.viele-schaffen-mehr.de.

Das erste Kyrill-Tor wurde im Jahr 2008, ein Jahr nach dem Orkan „Kyrill“, errichtet. Der damalige Stadtbaudirektor Johannes Nolte hatte das Tor entworfen und dazu ein Modell angefertigt. Auch das neue Tor wird nach dem Nolte-Entwurf errichtet. Der Unterschied: Während das erste Tor noch aus Fichtenstämmen bestand, werden für seinen Nachfolger haltbare Douglasien verwendet. Diese sind härter und dauerhafter als Fichtenholz. Die Douglasie gilt als ein Baum des Klimawandels für die Mittelgebirgsregion. Insgesamt 18 Bäume hat der Stadtforst für das neue Tor fällen lassen, je neun im Revier Altenbüren-Scharfenberg (Steinebecke) sowie im Revier Dreis-Hammerkopf (Bibertal).

Wie bereits im Jahr 2008 wird die Firma EGGER auch in diesem Jahr neben dem Bürgerwaldverein e. V. als Partner und Hauptsponsor das Projekt maßgeblich unterstützen. „Wir sind stolz Teilnehmer der ersten Stunde zu sein. Auch zukünftig wird uns die Erhaltung des Kyrilltors am Herzen liegen, da es  sich mittlerweile zu einem unverwechselbaren Naturdenkmal in unserer Region entwickelt hat“, so Martin Ansorge, kaufmännischer Werksleiter bei der Firma EGGER.

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Deutsch-Schottische Freundschaft

45 Bäume für 45 Jahre Partnerschaft

Brilon WaldHauptstadt 2017

Am 22. März 2017, zusammen mit der Pflanzung der Bäume für die Neugeborenen des Krankenhauses Maria-Hilf-Brilon, wurden 50 Bäume als Wunschwald gepflanzt. Diese 50 Bäume stehen für je einen Wunsch für die Zukunft des Waldes.

Die bundesweite Aktion Waldwünsche ( https://www.wunschwald.com ) wurde gestartet, nachdem Brilon in diesem Jahr von der PEFC Deutschland als Waldhaupstadt 2017 ausgezeichnet wurde. Eine Auszeichnung, die der Bürgermeister Dr. Christof Bartsch und  Forstdirektor Dr. Gerrit Bub gerne von Dirk Teegelbekkers, Geschäftsführer der PEFC Deutschland, entgegen nahmen. Diese Auszeichnung steht für eine erfolgreiche nachhaltige Waldbewirtschaftung, wie sie in Brilon vollzogen ist und geführt wird.

 Eine Abordnung der PEFC Deutschland ( https://www.pefc.de ) pflanzte zusammen mit den Kindern des Waldkindergartens und der Engelbertschule  diese Bäume im Generationenwald am Hängeberg.

Auch die Briloner Waldfee ließ es sich nicht nehmen eines dieser Bäumchen zu pflanzen.

 Zu jedem dieser 50 Bäume gehört ein Wunsch, der auf einer Tafel neben dem Baum notiert ist.

Unter dem Link https://www.google.de/maps/place/59929+Brilon/@51.374016,8.5955548,3a,75y,307.24h,84.56t/data=!3m8!1e1!3m6!1s-U7Uzzt7FYeg%2FWNPRrPSomvI%2FAAAAAAAAAnA%2FiDqkp4S5gIQaTMpXIomMcMGXCUK3ZDl8QCLIB!2e4!3e11!6s%2F%2Flh6.googleusercontent.com%2F-U7Uzzt7FYeg%2FWNPRrPSomvI%2FAAAAAAAAAnA%2FiDqkp4S5gIQaTMpXIomMcMGXCUK3ZDl8QCLIB%2Fw203-h100-k-no-pi3.818614-ya202.5823-ro-2.0184023-fo100%2F!7i5376!8i2688!4m5!3m4!1s0x47bbbe1494706805:0x42760fc4a2a8840!8m2!3d51.3982179!4d8.5749432!6m1!1e1?hl=de  sehen sie ein Beispiel eines Wuschbaumes in der 360° Ansicht.

Einen ausführlichen Bericht finden sie unter https://www.sauerlandkurier.de/hochsauerlandkreis/brilon/generationenwald-wald-wuensche-erweitert-7999085.html

oder unter

http://brilon-totallokal.de/2017/03/27/dem-leben-entgegenwachsen/.

 

Nachfolgend einige Bilder, bereitgestellt von © PEFC Deutschland.

 

 

 

 

Im Rahmen der Ehrung Brilon als Waldhauptstadt 2017 wurde in diesem Jahr wieder auf Initiative des Krankenhauses Maria-Hilf-Brilon mit Unterstützung der Volksbank Brilon der Generationenwald um 150 Fichtenbäumchen erweitert,

Nach der Begrüßung am Waldfeenplatz wurden die jungen Planzen mit Hacken und Schaufeln oder auch mit den bloßen Händen in die Erde gesetzt.

Bei strahlendem Sonnenschein nach verregneten Tagen zuvor, hatten Großeltern, Eltern und Kinder ihre helle Freude daran.

 

Artikel im Sauerlandkurier vom 12.1.2017

Mächtige Douglasien gefällt

Neue Stämme für Kyrilltor

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© Manfred Eigner
Maximilian Böddicker (von links) hat die nächste Douglasie zu Boden gebracht mit Unterstützung von Holzrücker Josef Probst, Revierförster Karl-Ludwig Oriwall, Haumeister Gerd Stechling und Forstamtsleiter Dr. Gerrit Bub.
© Manfred Eigner

Brilon. Der Briloner Bürgerwald soll nicht lange ohne sein Wahrzeichen – das Kyrilltor – bleiben. Im Oktober wurde das marode Monument aus Sicherheitsgründen abgebaut. Im Frühjahr soll es neu errichtet werden. Nach den intensiven Planungen sind heute morgen im Bibertal mächtige Douglasien dafür geschlagen worden.

Von Schneefall begleitet haben die Forstwirte des Briloner Forstbetriebes im Revier Dreis-Hammerkopf die 103 Jahre alten Bäume mit ihren Motorsägen unter teilweise schwierigen Umständen umgesägt. Mehrere der Bäume mussten mit Hilfe der Seilwinden des Rückeschleppers in die sichere Fallrichtung bugsiert werden. 

 

Diese vom Revierleiter Karl-Ludwig Oriwall ausgesuchten Stämme werden einen Teil des neuen Kyrilltores bilden. Da an die Stämme für das neue Kunstwerk besondere Ansprüche gestellt werden, kommen nur wenige Bäume dafür in Betracht. So werden auch aus dem Revier Scharfenberg-Altenbüren weitere Bäume, die vom dortigen Revierleiter Franz-Josef Schenuit bereits ausgesucht worden sind, im nächsten Schritt gefällt und beigesteuert.

 Das Mächtigste aus dem Stadtwald

 „Die Douglasie ist wetterfest und beständig“, erklärte Dr. Gerrit Bub, Leiter des Forstbetriebes, die Auswahl: „Die ausgewählten Bäume sind das Mächtigste, was der Briloner Stadtwald derzeit bietet. Sie sollen als neues Kyrill-Denkmal, welches massiver und sicherer als das erste Modell sein wird, Hoffnung und Zuversicht ausstrahlen, auch für die Stürme, die sicher noch kommen werden und denen unser neues Waldkonzept Bestand zeigen wird.“ 

 

Mit dem Fällen am heutigen Tag beginnt eine Kette von Arbeitsschritten bis zur Fertigstellung des neuen Monumentes. „Sobald es die Witterungsverhältnisse es zulassen, werden die mächtigen Stämme gerückt und an den Wegesrand gebracht,“ erklärte Förster Oriwall: „Im nächsten Schritt sollen diese rund 23 bis 26 Meter langen Stämme wegen der Überlänge mit Spezialtransportern mit Verkehrssicherung durch die Polizei zur Weiterverarbeitung direkt auf den Kyrillplatz in Petersborn gebracht werden. Diese Schritte müssen noch im Detail mit allen Beteiligten besprochen und koordiniert werden.“ Dr. Bub ergänzt: „Wenn alle Stämme vor Ort sind, werden sie mit Hilfe einer Spezialmaschine entrindet und für den Aufbau des neuen Kyrilltores vorbereitet.“

 Die Einweihung des wiederaufgebauten Tores ist für den 1. Mai – wie zur Einweihung des ersten Kyrilltores und des Bürgerwaldes vor neun Jahren – anvisiert.

siehe auch:http://www.sauerlandkurier.de/hochsauerlandkreis/brilon/erste-schritte-wiederaufbau-kyrilltores-briloner-buergerwald-douglasien-gefaellt-7212020.html

 

 

EGGER Ausbildungswald im Briloner Bürgerwald angelegt - Symbol für Umweltschutz und Nachhaltigkeit

Am 5. August wurde der EGGER Ausbildungswald offiziell eröffnet. Dazu machten sich 30 Auszubildende gemeinsam mit der Werksleitung und ihrem Ausbildungsleiter Marko Kieschnik auf den Weg zum Briloner Bürgerwald. Dort angekommen wurden sie von Forstamtsleiter Dr. Gerrit Bub, Vorsitzender des Bürgerwaldvereins, und Revierleiter Sebastian Schönnenberg begrüßt.

Dr. Gerrit Bub hieß die jungen Auszubildenden unter dem Kyrill-Tor willkommen und richtete Dankworte an die Werksleitung. „Danke für das Kyrill-Tor und Danke für den Ausbildungswald.“ In seinem Kurzvortrag über die Geschichte und den Aufbau des Bürgerwaldes kam das Engagement von EGGER noch einmal zum Ausdruck. „Egger ist Teilnehmer der ersten Stunde.“ Auf der Fahrt zur Pflanzfläche am Rothaarsteig, lernten die Azubis den tiefen Briloner Wald kennen. Dort angekommen pflanzten sie Douglasien-Setzlinge auf einer von den Auszubildenden des Briloner Forstbetriebes vorbereiteten Fläche. Revierleiter Schönnenberg und drei seiner Jungs standen den Azubis mit Rat und Tat zur Seite. Auf dieser Fläche sollen jetzt jedes Jahr die neuen Auszubildenden der Firma EGGER ihr eigenes Bäumchen pflanzen, damit der Ausbildungswald von nun an stetig wächst. Karl Kubitz lachend, „Wenn Sie bei uns in Rente gehen, können Sie sehen, wie der Baum, den Sie gepflanzt haben ins Sägewerk geht.“ Die abschließenden Worte zu diesem erlebnisreichen Tag kamen von Ausbildungsleiter Marko Kieschnik. „Ein eigener Ausbildungswald passt hervorragend zum Nachhaltigkeitskonzept und Umweltgedanken des Unternehmens.“

 

 

 

Ein neues Projekt des Bürgerwaldvereines wurde fertigstellt.

Errichtet wurde es am Waldfeenpfad in der Nähe des Generationenwaldes am Hängeberg.

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